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Abwechslungsreiche vegane Ernährung

Es braucht kein wissenschaftliches Studium, um sich vegan zu ernähren. Viel mehr können einfache Regeln befolgt werden. So sollte man sich etwas Zeit nehmen beim Einkauf und auf Frische achten. Mit Abwechslung von saisonalem Gemüse, Salat und Obst, täglich einer Portion Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und Kerne, Vollkorn und etwas Soja, genügend Wasser und Tee sowie einem Vitamin B-Komplex als Lebensmittelzusatz ist man gut unterwegs.

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Ein Tipp für Vorköchinnen und -köche:

Tipps: Magenprobleme empfindlicher Personen infolge Kabisgenuss können mit Ingwerraspel und Kümmel abgewendet werden. Wenige Zitronentropfen über die grob geraspelten Karotten erhalten die Frische. Wenig Kartoffeln oder Reis helfen ebenso vielseitig. Längere Koch- Gar- und Schmorzeit setzt gewisse Nährstoffe oftmals zusätzlich frei. Es lohnt sich beim Kochen und der Zubereitung persönliche Zutaten für den Alltagsgebrauch und die Gesundheit stets bereit zu halten. Beispielsweise die Auswahl vorteilhafter Fette. Ebenso kann die laufende Überprüfung von Gewohnheiten den persönlichen Alltag wesentlich und positiv beeinflussen.

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Kürbissuppe mit Ingwer, Curry und Kurkuma

Vorsicht ist bei Kürbissen aus Eigenbau walten zu lassen. Neben Rückmutationen kann es zu unbeabsichtigter Kreuzung mit Kürbisgewächsen kommen. Letztere enthalten wie Zierkürbisse oder wilde Kürbisgewächse so genannte Cucurbitacine. Diese können zu Vergiftungserscheinungen, wie Durchfall, Herzrasen und Übelkeit führen. Bitter schmeckende Kürbisse gilt es also in der Küche nicht zu verarbeiten, respektive zu entsorgen.

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Kichererbse (Cicer arietinum)

Kichererbsen sind ein wichtiger Bestandteil vieler orientalischer und mediterraner Gerichte. Bekannt sind Falafel und Hummus sowie Curry-Gerichte. Die leicht nussig schmeckenden Kichererbsen eignen sich auch besonders gut als Hauptzutat in Eintöpfen. Als Alternative zu Weizenmehl kann Kichererbsen-Mehl problemlos für Backwaren verwendet werden. Geröstete Kichererbsen sind zudem ein feiner Apéro-Snack.

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Für einmal nicht lange kochen …

Man befinde sich in Europa derzeit mitten in der Phase der «Hundstage». Diese Zeitangabe, also vom 23. Juli-23. August 2023, sei im Römischen Reich entstanden. Es handelt sich oftmals um die heissesten Tage des Jahres. Dennoch geht es bei den Hundstagen nicht um ein meteorologisches, viel mehr um ein astronomisches Ereignis. So stamme deren Benennung Hundstage (caniculares) aus dem Sternbild «Grosser Hund» und dem Doppelstern Sirius.

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Frisches Apfelmus mit Vanilleglace aus Hafermilch

Ob gekocht oder frisch geerntet, Äpfel sind rundum gesund siehe Beitrag «Apfel (Malus Domestica)» vom 18. September 2022 Rezepte by stirnrunzler.ch. So kann täglicher Apfelkonsum helfen, den Cholesterinspiegel niedrig zu halten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen und den Bedarf an gesunden Vitaminen, allen voran Vitamin C wie auch Mineralstoffen abzudecken. Äpfel enthalten neben Ballaststoffen und anderem auch Pektin. Pektin kann Gallensäure im Darm binden, was hilft den Cholesterinspiegel zu senken. Die meisten dieser wertvollen Inhaltstoffe befinden sich direkt unter der Apfelschale. Deshalb sollte man die Frucht nicht schälen und natürlich am besten gleich roh geniessen.

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Krautstiel/Mangold (Gänsefussgewächs)

Die grüne Energiequelle Krautstiel bietet wertvolle Nährstoffe wie Vitamin A, B, C, E und K, Proteine sowie Beta-Carotin und gilt als Kalium-, Magnesium- und Eisenspender. Das Gemüse passt als Frühlings- und Herbstgemüse zu Reis, Kartoffeln wie auch Pasta. Die «jungen» Blätter des Frühlingskrautstiels eignen sich ebenso als Salatbeilage. Krautstiele können kurz blanchiert auch eingefroren werden. Ansonsten ist Krautstiel nicht lange (zwei Tage) im Kühlschrank haltbar.

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Caprese

Zahlreiche Studien zeigten, dass Tofu positive Auswirkungen auf die Gesundheit habe. Vielfältig wie die Zubereitungsformen sind auch dessen Inhaltsstoffe und Nährwerte. Rund 85 Kalorien sind in 100 Gramm Tofu enthalten. Wenig ungesunde Fette jedoch einige der gesunden Omega-3-Fettsäuren sind im Tofu enthalten. Durch den hohen Eiweissgehalt und die Ballaststoffe sättigt der asiatische «Frischkäse» auf gesunde Weise. Ebenso zeichnet der hohe Gehalt an Mineralstoffen den Tofu aus. Dabei sind auch die enthaltenen Isoflavone und die Vitamine A, C, B, B6, B12, D, E, K wie auch die Folsäure zu erwähnen. Und last but not least die Mineralstoffe Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium, Selen, Phosphor und Zink.

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Vegane Bolognese auf Erbsenbasis

Bei den Azteken und in Hochkulturen wie bei den Maya wurde die Frucht bereits genutzt. Der genaue Ursprung ist dennoch unklar. Erste Spuren würden sich jedoch im Süden der USA nachweisen lassen, wo die Tomate bereits 200 vor Chr. angebaut worden sei. So habe Christoph Kolumbus bei seiner zweiten Amerika-Reise 1498 ein paar Pflanzen nach Europa gebracht. Gerade in Spanien, Italien aber auch Portugal waren die Bedingungen für den Anbau von Tomaten schon damals ideal.

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Hummus

Hummus hilft den Bedarf von Aminosäuren, Folsäure, Vitamin E, B6, B1, B3 und Vitamin C zu decken. Der Eiweissanteil von Kichererbsen beträgt rund zwanzig Prozent. Die Erbsenpaste ist nicht unbedingt kalorienarm jedoch schnell sättigend. Positiv ist auch der relativ hohe Eisengehalt. Ganz besonders für vegan und vegetarisch lebende Menschen. Hummus ist zudem reich an Ballaststoffen, was sich wiederum positiv auf den Blutzucker auswirken kann.

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Stirnrunzler’s Curry-Grünspargelsuppe

Pfannenboden mit Olivenöl und Whisky bedecken, geschnittene Zwiebeln, Ingwer und Peperoncini beigeben. Kurz andämpfen. Wasser aufgiessen, Gemüsebouillon, Curry, Petersilie, Schnittlauch, Oregano einstreuen. Kurz aufkochen. Grünspargel (in 2-3 cm Stücke geschnitten) und Lorbeerblätter, Rosmarin, Sweet Chili Sauce, Soja-Sauce und Sriracha Sauce dazugeben. Wieder aufkochen.

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