Weniger Zucker, Fruchtzucker ist ebenso Zucker. Zuckerersatz kann gar negativere Auswirkungen haben. Wenig Rohrohrzucker, Erythrit wenn unbedingt nötig. Kontinuierlich Nährstoffe in Menüs zu integrieren ist ratsam. Niemand ist perfekt – auch die Ernährung nicht an jedem Tag. Achtsamkeit, Bewusstsein, Gewohnheiten überdenken sind die Themen. Mit einfachen Grundlagen immer wieder neu starten. «Sich selbst auch mal auf die Schulter klopfen!» – so hat man auch bei der Ernährung nie ausgelernt. Fasten im Alltag ist nicht für alle problemlos, vielmehr eine Übungssache, die jedoch zu einer guten Gewohnheit werden kann. Fasten kann durch «Intervall Trainings» ergänzt werden. Wachstumshormoneffekte wie BDNF können wesentlich erhöht werden. Regenerative Wirkungen sind dokumentiert, belegt und die kognitiven Fähigkeiten verbessern sich.

  • Bei veganer Ernährung kann sich der Selbstversorgungsgrad eines Landes erhöhen.
  • Proteinreich und gesundheitsorientiert ist bei veganer Lebensweise möglich.
  • Eine Variante ist ebenso die ketogen/vegane Ernährung. Schwerpunkt: Leinöl, Sesamöl etc…
  • Omega 3/Omega 6- Verhältnis ist beispielsweise beim Olivenöl ungenügend.
  • Weniger Kohlenhydrate auch bei veganer Lebensweise.
  • Gemüse und Salate sind in basischen Lebensmitteltabellen enthalten und man soll viel davon geniessen. Als neutrale Beilage zu betrachten. Lediglich am Abend sollte man weniger Salat verzehren.
  • Salatsaucen aus Apfelessig – zum Beispiel Balsamico Apfelessig bio verwenden.
  • Proteinhaltige Teigwaren auf Linsen- oder Erbsen-Basis.
  • Genuss ist nicht ausgeschlossen – im Gegenteil.
  • Weniger Zucker, Fruchtzucker ist ebenso Zucker.
  • Zuckerersatz kann gar negativere Auswirkungen haben. Wenig Rohrohrzucker, Erythrit, wenn unbedingt nötig.
  • Viele Nährstoffe in Menüs regelmässig zu integrieren ist ratsam.
  • Niemand ist perfekt – auch die Ernährung nicht an jedem Tag.
  • Achtsamkeit, Bewusstsein, Gewohnheiten überdenken sind interessante Themen.
  • Mit einfachen Grundlagen immer wieder neu starten.
  • «Sich selbst auch mal auf die Schulter klopfen!» – so hat man auch bei der Ernährung nie ausgelernt.
  • Fasten im Alltag – die Umsetzung ist nicht für alle problemlos – eine Übungssache, die zur Gewohnheit werden kann.
  • Fasten kann mit «Intervall Trainings» ergänzt werden. Wachstumshormon-Effekte (BDNF) kann wesentlich erhöht werden. Die regenerativen Effekte für unser Gehirn sind gut dokumentiert und belegt. Die kognitiven Fähigkeiten erhöhen sich wesentlich.

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