Ansatzpunkte

  • Kohlenhydrate-Anteil senken, Portionen dritteln. Weniger Kartoffeln, Reis, Brot, stärkehaltige oder gar verarbeitete Nahrungsmittel wie Cerealien oder Riegel konsumieren. Nicht komplett weglassen allerdings. Früchte wie auch zucker- und stärkehaltige Nahrungsmittel sind Gaumenfreuden. Sowohl Reis als auch Käse helfen den Magen zu schliessen. Eine tägliche Notwendigkeit besteht allerdings nicht. Evt. ein paar Tage die Woche ist kein Problem aber Pausen sind wichtig. Eine Strategie wählen, die man möglichst drei Monate durchziehen kann. Jede Abwechslung, jede eingeübte Routine begünstigt langfristig den Alltag.

Dabei stellen sich Fragen nach persönlicher Lebensgestaltung, Zielen, Verhaltensweisen, gesundheitsfördernde, ökonomische Verhaltensweisen?

  • Eintöpfe: Gemüse, Linsen, Kartoffeln, Kichererbsen verschiedene Garnituren und Würzmischungen sind mannigfaltig kombinierbar und einfach in der Zubereitung. Tipp: auch im Single-Haushalt eine grosse Pfanne verwenden, den Eintopf portionieren und einfrieren. Mit etwas Kreativität kann man sich auf diese Weise mehrere Tage gesund und abwechslungsreich, kosten- und zeitsparend ernähren. Zum Beispiel mit Tofu-, Salat- oder Humusbeilagen. So kann beispielsweise Blumenkohl in verschiedenster Form zubereitet werden. Inspirationen bei stirnrunzler.com. Blumenkohl schonend gegart im Ofen oder Blumenkohlpizza …
  • Fastenkuren sind eine sehr empfehlenswerte Entschlackung und «Körperreinigung». Dabei sind Übung und Erfahrung wichtig. Am besten hält man sich an «Fastenregeln». Zwei Liter Brennnessel-Tee pro Tag wäre eine gute Starthilfe. Das Hautbild wird sich verbessern. Wer mehr Wasser trinkt, isst in der Regel weniger. Eine Entgiftung wird selbsterklärend mit viel Bewegung noch effizienter. Wer grössere Trinkmengen im Alltag integriert, verliert keine Arbeitszeit. Es braucht Selbstdisziplin und -kontrolle aber auch persönliche Motivation.

Fakt ist, die Zellregeneration lässt sich auf diese Weise verbessern.

Wachstumshormon und BDNF lassen sich gut in die persönliche Gesundheitsstrategie einbauen. Man darf sich jedoch nicht täuschen lassen. So ist langfristig nicht alles gesund, was gut aussieht. Blutwerte aber auch die innere Stimme liefern oftmals wertvolle Anhaltspunkte.

  • Im hektischen Alltag ist es oft nicht möglich, sich auf alles zu fokussieren und zu konzentrieren. Auch die persönliche Wahrnehmung hat Grenzen. Oftmals gilt es, sich selbst zu korrigieren. Dabei stellen sich Fragen wie Ordnung halten, Prozesse durchziehen oder Umsetzung von zeitintensiven Tasks. Was ist also zwingend nötig , zeitnah realisierbar oder benötigt mehr Planung?
  • Arbeit hat gut organisiert sehr viele positive Aspekte: man denke dabei an das Sprichwort «Arbeit macht frei». Arbeit kann aber auch Freude machen, bereichernd und sehr interessant sein. Sich täglich neu inspirieren lassen hilft dabei. Ab und zu einmal den Müssiggang einschalten und auf die innere Ruhe achten ist wichtig und eine gute Idee.

Hilfreiche, einfache Routinen

  • Genügend Omega 3-Fettsäuren einnehmen. Nüsse, Leinöl wie auch Algenprodukte zum Beispiel und generell darauf achten, welche Produkte Omega 3 enthalten. Das Verhältnis zu Omega 6 sollte dabei übereinstimmen.
  • B-Vitamine (B6) für Veganer. B-Vitamine sind in vielen Nahrungsmitteln und Getränken ausreichend vorhanden. Oftmals wird gar zu viel konsumiert. Sich auf das Notwenige zu fokussieren und den Körper etwas ruhen lassen könnte hilfreich sein. Bei Überreizung braucht man immer mehr. Weniger ist jedoch oftmals mehr und zusätzlich kostensenkend.

Passende Posts auf diesem Blog


Leave a Reply

Your email address will not be published.