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Zimmertemperatur in Schlafräumlichkeiten

Die optimale, den Schlafzyklus des Körpers unterstützende Schlaftemperatur von vierzehn bis achtzehn Grad Celsius wird von Fachpersonen empfohlen. Innerhalb dieser Temperaturspanne vermag der Körper dessen Kerntemperatur leicht abzusenken, was einen tiefen und erholsamen Schlaf fördert. Zu hohe Temperatur kann zu Unruhe führen und den REM-Schlaf stören, während eine zu niedrige Temperatur ebenfalls unangenehm sein kann. Zudem fördert eine kühlere Umgebung die Freisetzung von Melatonin, einem Hormon, das den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert. Daher hilft eine angenehme Raumtemperatur, die Schlafqualität zu verbessern und das Einschlafen zu erleichtern.

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Weniger essen und trotzdem geniessen?

Die Kartoffel wird zwar im deutschsprachigen Raum als klimafreundliches Nahrungsmittel nach wie vor geschätzt. Allerdings hinterlassen einige Kartoffelgerichte oder ein übermässiger Verbrauch eine negative Gesundheitsbilanz. Mehr persönliche Vitalität innert weniger Wochen und Monaten gewinnt man durch regelmässige Bewegung und einer hin und wieder körperlichen Herausforderung. Vor allem aber bei gesunder, kräftigender Ernährung.

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Nervenkostüm in Schwung halten

So kennt man innerhalb der Naturheilkunde aber auch der wissenschaftlichen Medizin zahlreiche Heilpflanzen für das Nervensystem, entsprechenden Schlafstörungen und letztlich zur Unterstützung des Gedächtnisses. Es sind dies Baldrian, Ginseng, Hopfen, Johanniskraut, Lavendel, Melisse und die Passionsblume.

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Täglich Milchprodukte und Süssigkeiten?

Seit 2021 steht Europa an der Spitze der weltweit größten Milchverbrauchenden. Estland, Irland, Finnland, insbesondere auch Italien verzeichnen gar einen deutlichen Anstieg. Gemäss einer Studie des Marktforschungsinstitut YouGov 2018, würden 94 Prozent der Deutschen Bevölkerung regelmäßig Milchprodukte konsumieren. 64 Prozent davon täglich.

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Die Kraft der Brennnessel

Traditionell wird die Urtica dioica bei Allergien, Darm- und Magengeschwüren, Diabetes, Durchblutungsstörungen, Ekzemen, Gallen- und Lebererkrankungen, Erkrankungen der Milz, bei Gicht, Haarausfall und Kopfschuppen, Harnweginfektionen, Magenschleimhautentzündung, Nierensteinen, Rheuma bis hin zu Verstopfung eingesetzt.

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Marke, Label und deren Gewähr

Fortschrittliche Supermärkte fokussieren sich auf das Wohl von Konsumentinnen und Konsumenten und nicht auf den Verkauf möglichst vieler Produkte. Aber auch Konsumentinnen und Konsumenten können viel bewirken, indem Fortschritte der Digitalisierung genutzt werden. Selbstkontrolle mittels Apps beispielsweise. Dennoch sind Gesundheitsapps mit gezielter Information zu klugem Einkauf noch immer begrenzt bis gar nicht vorhanden.

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