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Nicht die Nachtruhe auslassen

Die optimale Raumtemperatur liegt in den Wohnräumen üblicherweise zwischen 20 bis 22°C. Zum Schlafen sollte kühler sein, so etwa 17 bis 20°C. Was sollte beachtet werden, wenn vorgängige Massnahmen zwar eingehalten, man sich nach ausreichender Nachtruhe am nächsten Tag trotzdem müde und erschöpft fühlt? Vielleicht ist die Luft im Zimmer zu trocken und es kommt nachts zu einem gestörten Schlaf. So ist die Luftfeuchtigkeit neben der Temperatur ein entscheidender Faktor für einen erholsamen Schlaf. Eine gesunde Luftfeuchtigkeit herrscht im Bereich von minimal 40 bis maximal 60 Prozent relativer Feuchtigkeit. Da die Atemwege nicht mehr so rasch austrocknen, verbessert sich die Schlafqualität nachhaltig.

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Gesunder Schlaf ist nicht selbstverständlich

Regelmäßiges Kardiotraining kombiniert mit mindestens zwei intensiveren gar HIIT-Einheiten pro Woche, schützen nachhaltig und sind Ausgleich zugleich. Insbesondere kann -wissenschaftlich belegt- die Schlafqualität wesentlich verbessert werden. gut verdunkelte Räumlichkeiten, evt. eine Augenabdeckung können helfen, dauerndes Aufwachen zu verhindern.

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Ernährungsfazit Teil 3 Gesunde Ernährung ist Gesundheitsprävention für Körper und Seele, Balsam für das Gedächtnis und budgetfreundlich

Ein so genannter «Power-Teller» wie beispielsweise von Dr. Neal D. Barnard (Professor für Medizin, Washington) empfohlen, beinhaltet zu je einem Viertel Früchte, Gemüse, Hülsenfrüchte und Getreide. Zwei dieser Malzeiten pro Tag kombiniert mit Intervallfasten lassen überflüssige Kilos purzeln und aktivieren die Hirnzellen. Die auf diesem Blog aufgeführten Bücher wie «Powerfoods für das Gehirn», «Raus aus der Käsefalle“ und «The Vegan Starter Kit» beschreiben einzelne Themen dieses Beitrags ausführlich.

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