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Spargel mit Stirnrunzler’s Guacamole und Tofu-Ofenplätzchen

Weisser und grüner Spargel enthalten 90 Prozent Wasser, Proteine, wenig Kohlenhydrate und Fette sowie pro Kilogramm nur 150 Kalorien. Dennoch fehlt es dem Gemüse nicht an Mineralstoffen wie beispielsweise Kalium mit entsprechend positiver Wirkung auf Nervensystem und Blutdruck. Nicht zu vergessen ist der beachtliche Anteil an Kalzium und Phosphor. Der Genuss von Spargel belebt die Nierentätigkeit und wirkt deshalb harntreibend. Wer Nierenprobleme hat, sollte jedoch auf Spargel verzichten.

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Aubergine (Solanum melongena) – gesund und schnell zubereitet

Im 13. Jahrhundert sei die Aubergine in Spanien eingeführt worden und nachfolgend nach Italien gelangt. Begonnen habe die nachweisliche Kultivierung der Aubergine in China, wenn deren Ursprung auch in Indien vermutet werde. Wegen des bitteren Geschmacks wurde die Aubergine in Europa zuerst als Zierpflanze genutzt. Von Arabern «Teufelsei» genannt, entstand die französische Bezeichnung «Aubergine». «Melanzana» heisst das Gemüse/Frucht in Italien, was «ungesunde Frucht» bedeutet. «Eggplant» wird die Aubergine im englischen Sprachraum genannt. Diese Bezeichnung bezieht sich auf die alte Auberginen-Sorte mit der Grösse und Farbe eines Hühnereis.

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Kürbiszeit

Stirnrunzler’s Tipp: Kürbissuppe kann im Kühlschrank gelagert problemlos ein, zwei Mal weiter aufgekocht werden. Mit Wasser verdünnt und evt. nachgewürzt als Suppe. Ohne Verdünnung garniert mit Schnittlauch als Brei oder Stock für Beilagen oder kleine Mahlzeit.

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