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Unterstützung des neuronalen Gehirnnetzes

Neurotrophe Faktoren sind für das Überleben, die Differenzierung und die Degeneration der Nervenzellen mitverantwortlich. Forschende stellten im Lernprozess beispielsweise zum intensiven Spiel eines neuen Instruments wie Violine oder Klavier Veränderungen im Gehirn bezüglich Steuerung der Fingermotorik fest. Die Fähigkeit des Gehirns sich neu zu strukturieren, begleitet die Menschen lebenslang. Als hoch komplexes Organ ist das Gehirn die Schaltzentrale des Gedächtnisses. Milliarden von Nervenzellen stehen in gegenseitiger Kommunikation.

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Propolis – die Sonnenarznei

Das Naturprodukt Propolis wirkt antimikrobiell entzündungshemmend und wundheilungsfördernd. Honigbienen produzieren Propolis zur Abdichtung und quasi «Desinfizierung» des Bienenstocks aus Harzen verschiedener Bäume und Sträucher sowie Wachs und Speichelsekret. Das «Baumaterial» enthält auch Vitamine, Mineralstoffe und Eiweiss-Bausteine. Je nach Standort und Pflanzenangebot des Bienenstocks variiert die Zusammensetzung. Dabei spielt auch die Jahreszeit eine wichtige Rolle. Entsprechend variieren die Farben von Propolis, was den Wirksamkeitsnachweis erschwert.

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Kümmel – Gewürz, Genuss und Arznei zugleich

Vorbeugend und günstiger ist es, wenn man Kümmel stets im Daypack hat. Insbesondere dann, wenn man sich auswärts verpflegen muss. So verdaut nahezu jeder Salat besser, wenn man etwas Kümmel darüberstreut. Besonders bekömmlich natürlich beim Genuss aller Kohlarten, Hülsenfrüchten und eine spezielle Gaumenfreude über rohe Randen-, Karotten- und Selleriesalate. Kümmel passt ebenso zu Käse und Kartoffeln. Wer Käsefondue liebt, kann mit Kümmel auf den Schnaps danach verzichten oder man greift gleich zum Kümmelschnaps (besonders im norddeutschen Raum eine beliebte Spirituose). Vielseitig einsetzbar ist das herbe Gewürz auch für Saucen, Suppen, Brot, salzige Kuchen- und Gebäcke.

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Der Apfel (malus domestica) – hat Geschichte, ist gesund und kulinarisch vielseitig

Der aus der Familie der Rosengewächse stammende Apfelbaum zählt heute zu den heimischen Edelhölzern, stammt jedoch ursprünglich aus Zentral- und Westasien. Aus Italien erreichte der Apfel mit den Feldzügen der Römer etwa um 100 vor Christus Nordeuropa. Bereits im ersten Jahrhundert nach Christus wurden in Europa Äpfel kultiviert, blieben jedoch bis zur Neuzeit «Luxus»-Früchte. Das zeigt die Symbolik in Geschichte bis hin zum mystischen Status in Märchen.

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