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Marke, Label und deren Gewähr

Unternehmen, Institutionen, Experten und verantwortliche Personen müssen mit gutem Beispiel vorangehen. Marken verkaufen sich gut, wenn sich Konsumentinnen und Konsumenten sicher fühlen. In der Gewissheit beispielsweise, dass Lebensmittel wenig, respektive keine Schadstoffe enthalten und dennoch vorteilhaft haltbar sind. Faire und nachhaltige Produktion könnte Sicherheit und Kaufkraft stärken. Allerdings verlangen sowohl Balance als auch vorteilhafte Marktbedingungen die Achtsamkeit vieler Akteurinnen und Akteure. Leider fehlt Konsumentinnen und Konsumenten inmitten des hektischen Alltags oftmals nötige Zeit, um sich über alle Produkte genauer zu informieren. Zudem gilt es auf den Preis zu achten.

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Eine Umstellung von traditioneller Landwirtschaft und deren Verfahren auf vegane, hoch technisierte und automatisierte Landwirtschaft könnte in wenigen Jahren zu erreichen sein.

Der Selbstversorgungsgrad bei veganer Landwirtschaft kann erheblich gesteigert werden. Gerade in deutschsprachigen Ländern, also inmitten dieser Breitengrade ist noch mehr Wasser als in vielen, anderen Regionen der Welt vorhanden. Länder mit reichem Wasservorkommen könnten innert nützlicher Frist in der Lage sein, auf relativ wenig Fläche viel Nahrung herzustellen. Neue Möglichkeiten würden sich somit auch für Industrie, IT, ICT-Branche eröffnen. Es können viele interessante Berufsfelder entstehen. Qualitäts- und Lebensmittelkontrollen könnten umfangreicher und präziser vorgenommen werden.

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Ingwer (Zingiber officinale) – die uralte Heilpflanze

Die ätherischen Öle der Wurzel wirken antibakteriell und zugleich antiviral – also ein effektives Mittel bei grippalen Infekten. Ingwer kann Magenreizungen und Gastritis entgegenwirken, indem die Schleimschicht und die Magensäure reguliert werden. Dabei sind Unterschiede je nach Herkunft des Ingwers bezüglich Qualität und Zusammensetzung, respektive Konzentration diverser Inhaltsstoffe zu berücksichtigen.

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Mehr Unabhängigkeit mit Gewichtsabnahme

Eintöpfe: Gemüse, Linsen, Kartoffeln, Kichererbsen verschiedene Garnituren und Würzmischungen sind mannigfaltig kombinierbar und einfach in der Zubereitung. Tipp: auch im Single-Haushalt eine grosse Pfanne verwenden, den Eintopf portionieren und einfrieren. Mit etwas Kreativität kann man sich auf diese Weise mehrere Tage gesund und abwechslungsreich, kosten- und zeitsparend ernähren. Zum Beispiel mit Tofu-, Salat- oder Humusbeilagen. So kann beispielsweise Blumenkohl in verschiedenster Form zubereitet werden. Inspirationen bei stirnrunzler.com. Blumenkohl schonend gegart im Ofen oder Blumenkohlpizza …

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Weniger essen und trotzdem geniessen?

Die Kartoffel wird zwar im deutschsprachigen Raum als klimafreundliches Nahrungsmittel nach wie vor geschätzt. Allerdings hinterlassen einige Kartoffelgerichte oder ein übermässiger Verbrauch eine negative Gesundheitsbilanz. Mehr persönliche Vitalität innert weniger Wochen und Monaten gewinnt man durch regelmässige Bewegung und einer hin und wieder körperlichen Herausforderung. Vor allem aber bei gesunder, kräftigender Ernährung.

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Gewöhnung, Entwöhnung – strategische Ausrichtung und Kostenreduktion

Beispielsweise kann eine Person bei den Nahrungsmitteln ohne einen permanenten Konsum von Fertigprodukten bis zu sechstausend Franken pro Jahr einsparen. Bereits mit wenig Knowhow ist eine gesündere Lebensweise – ohne auf Genuss verzichten zu müssen – möglich. Gut organisiert verliert man beim Vorkochen keine wertvolle Zeit und notfalls einmal ein Fertigsalat oder ein Schnellgericht ist keine Sünde. Mit weniger Fertigprodukten und hochverarbeiteter Nahrung wird nicht nur die Gesundheit gestärkt und die Leistungsfähigkeit entsprechend erhöht. Viel mehr kann man pro Jahr durchschnittlich rund dreitausend Franken sparen. Bei konsequenter Anwendung gar bis zu sechstausend Franken.

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Täglich Milchprodukte und Süssigkeiten?

Vegane Milchprodukte sind zwar ökologisch nachhaltiger aber auch hier ist masshalten ein guter Rat. Bei täglichem Gebrauch kann sich der Genuss vermindern. Auch vegane Alternativen sind im Übermass konsumiert nicht nur gesund oder durchwegs klimafreundlich. Stirnrunzler empfiehlt eine generell gesunde Lebensweise, massvoller Zucker- und Salzkonsum. Mehr Fokus auf neues, wie die Fastenzeit nach Weihnachten oder gar Fastengewohnheiten das ganze Jahr hindurch können in kleinen Etappen, ohne persönliche Überforderung angegangen und zu einer nachhaltig guten Gewohnheit werden.

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Serie – Ratschläge aus der Naturheilkunde

Salate, Gemüse, Früchte und Beeren soll man schonend und dennoch gut waschen. Am besten im Salatsieb kurz im kalten Essigwasser einlegen, ableeren und zwei, drei Mal wiederum im kalten Wasser spülen. Auf Küchentuch zum Trocknen legen oder damit abreiben. Essig wirkt antibakteriell. Pestizide und chemische Substanzen können auf diese Weise entfernt werden. Oftmals bildet sich auf der Wasseroberfläche ein weisslicher Film. Dabei handelt es sich um abgeschwemmte Substanzen, die wohl niemand mitgeniessen möchte. Ganz besonders wichtig, wenn Obst und Gemüse als Rohkost verwendet werden. Auf eine Schüssel Wasser einen Deziliter Essig beigeben. Beeren können auch mit etwas Zitronensaft und einer Prise Meersalz eingelegt werden. Immer gut spülen und trocknen.

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Persönlicher «Masterplan veganer Ernährung» (nach einem Jahr Ernährungsberatung, Erfolg und Misserfolgen)

Diäten gibt es viele. Sofern die Vorgaben eingehalten werden, können diese auch umgesetzt werden. Als Ü30er will ich mein Gewicht «im Griff» haben und mit gesunder Ernährung die Gesundheit stärken. Dennoch überlegte ich immer wieder, wie man sich trotz gesunder Ernährung zwischendurch die eine oder andere spezielle Gaumenfreude gönnen könnte.

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Ernährungsfazit Teil 3 Gesunde Ernährung ist Gesundheitsprävention für Körper und Seele, Balsam für das Gedächtnis und budgetfreundlich

Ein so genannter «Power-Teller» wie beispielsweise von Dr. Neal D. Barnard (Professor für Medizin, Washington) empfohlen, beinhaltet zu je einem Viertel Früchte, Gemüse, Hülsenfrüchte und Getreide. Zwei dieser Malzeiten pro Tag kombiniert mit Intervallfasten lassen überflüssige Kilos purzeln und aktivieren die Hirnzellen. Die auf diesem Blog aufgeführten Bücher wie «Powerfoods für das Gehirn», «Raus aus der Käsefalle“ und «The Vegan Starter Kit» beschreiben einzelne Themen dieses Beitrags ausführlich.

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Ernährungsfazit Teil 2 Welche Kohlenhydrate? Weshalb und wieviel Protein?

Vorab ein kleiner Exkurs in Richtung Spekulation. Eben verfolgte ich ein Interview mit Dr. Rüdiger Dahlke, dessen Aussagen auch im Buch „Peace Food“ erläutert werden. Selbst eine optimale Fütterung (Grasfütterung der Rinder) verhindert diesen Umstand nicht. Die Tiere, deren Fleisch konsumiert wird, kommen auf die Schlachtbank. Selbst bei diesem einen Produktionsprozent, wo von besonders schonender Schlachtung gesprochen wird, ist der Stress- und Angstfaktor enorm. Diese Angst- und Stresshormone bauen sich nicht einfach ab, viel mehr werden diese beim Fleischverzehr vom Menschen aufgenommen.

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