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Die herbstliche Farbenpracht auf den Teller gebracht

Wild wachsender Kohl war ursprünglich an Küsten von Frankreich, Irland und Südengland heimisch. Die einfachen Blattkohlarten wurden kultiviert. Im Mittelalter sei der erste Kohlkopf gezüchtet worden und in der Folge verschiedene Kohlsorten. In den Schriften von Hildegard von Bingen wurde der Rotkohl "Rubeae caules" erstmals beschrieben und galt lange Zeit als fester Nahrungsbestandteil der Bevölkerung Mitteleuropas. Der zunehmende Gemüseimport verdrängte jedoch das Powergemüse vielerorts von den Speiseplänen.

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Stirnrunzler’s Wintersalat

Das Knollengemüse hat Hochsaison. Randen, Karotten, Sellerie, Pastinaken enthalten einen hohen Anteil an Nahrungsfasern und sind reich an Vitamin A, B und C, Eisen, Kalium, Kalzium, Natrium sowie Phosphor. Vor allem zur Winterszeit sind Lebensmittel mit genügend Vitaminen und Nährstoffen wichtig. Die meisten Knollengemüse eignen sich für Suppen, Püree, farbenfrohe Salat- und Fitnessteller. Knollengemüse sind grundsätzlich gesünder und nahrhafter als Blattsalate wie auch Sommergemüsearten. Mit einem geringeren Wasseranteil als bei anderem Gemüse sind die Knollen die eigentlichen «Speicherorgane» der jeweiligen Pflanzen und weisen deshalb wichtige Mineralien und Inhaltsstoffe auf.

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Rucola (Eruca sativa)

Die Rucola-Pflanze ist immunstärkend und kalorienarm. Rucola-Salat ist äusserst nährstoffreich, wirkt antioxidativ und helfe fast jedes Körpersystem zu verbessern. Studien zeigen eine Verbesserung der Herzgesundheit und weisen dank Phytonährstoffen auf Verringerung von Entzündungen hin. Oxidativer Stress könne reduziert, Schäden durch freie Radikale bekämpft und der Alterungsprozess verlangsamt werden.

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