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Nicht die Nachtruhe auslassen

Die optimale Raumtemperatur liegt in den Wohnräumen üblicherweise zwischen 20 bis 22°C. Zum Schlafen sollte kühler sein, so etwa 17 bis 20°C. Was sollte beachtet werden, wenn vorgängige Massnahmen zwar eingehalten, man sich nach ausreichender Nachtruhe am nächsten Tag trotzdem müde und erschöpft fühlt? Vielleicht ist die Luft im Zimmer zu trocken und es kommt nachts zu einem gestörten Schlaf. So ist die Luftfeuchtigkeit neben der Temperatur ein entscheidender Faktor für einen erholsamen Schlaf. Eine gesunde Luftfeuchtigkeit herrscht im Bereich von minimal 40 bis maximal 60 Prozent relativer Feuchtigkeit. Da die Atemwege nicht mehr so rasch austrocknen, verbessert sich die Schlafqualität nachhaltig.

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