Wie spart man in effizienter, gewinnbringender und gesunder Weise?

Drei Monate nur abgekochtes Wasser und allenfalls Tee trinken

Brennessel-, Ingwer- ab und zu Grüntee helfen vielseitig. Brennessel reguliert unter anderem den Wasserhaushalt und die Ausscheidung, Ingwer wirkt positiv auf die Darmgesundheit und desinfizierend. Beispiel: Hautbild und Entschlackung. Die vorteilhaften Inhaltsstoffe sind gut dokumentiert. Frische, fein geschnittene Ingwerscheibchen steigern die Wirkung des Ingwertees. Selber zubereitet und kontrolliert hat Vorteile. Man ist zumindest selber verantwortlich, wenn etwas schief geht. Tipp: Wasser abkochen und nach Möglichkeit hochwertig filtern.

Konsequent vorkochen und Eintöpfe mit Folgemenüs

Mit Linsen-, Hirse-, Hafer-, Quinoa- und Gemüseeintöpfen kann man sich vielseitig und gesund ernähren. Massgebend ist eine fachgerechte Lagerung wie einfrieren, vakuumieren und wenn möglich in Glasschalen lagern. Die Zubereitungsformen sind vielfältig, wie beispielsweise das Anrichten mit Salaten, gelegentlich mit Kartoffeln und Fleischersatzprodukten wie Tofu.

Eintöpfe mit Gemüse können problemlos auch zu proteinhaltiger Pasta-Sauce aufbereitet werden. Apfelessig und Kräuter sind eine willkommene geschmackliche Verfeinerung und Ergänzung sowie ein wesentlicher Beitrag für die Darmtätigkeit und generell für die Gesundheit.

Auto verkaufen und öffentlicher Verkehr möglichst meiden

Benzin, Versicherungen und Gebühren sparen. Sich zusätzlich mehr bewegen. Eine gute Planung und entsprechende ökonomische Verhaltensweise sind grundsätzlich für viele Menschen möglich. Das persönliche Zeitmanagement und das Wohlbefinden können bestenfalls und gar gesteigert werden. Man muss nicht zur Tanksäule hetzen oder in voll- bis überbesetzten Zugwagons ausharren. Der Austausch von Viren und Bakterien kann weniger gut stattfinden.

Online einkaufen, Termine wahrnehmen, sein Büro mit anderen teilen

Offensichtlich verhält man sich beim online-Einkauf ökonomischer. Viele Leute kalkulieren besser und lassen sich weniger auf Impulskäufe ein. Man plant und kauft also vorteilhafter. Weniger oft aber geplant mehr ist dabei die Devise, was wiederum Verpackungs- und Transportkosten spart. Synergieeffekte bei Büro-Sharing können gar kollaborativ genutzt werden. Sich mehr Mühe geben und mehr Sicherheit könnten unter anderem zu den positiven Effekten zählen. Gemäss aktueller Richtlinie ist Dokumentation so oder so angesagt, was beim Büro-Sharing Sinn macht aber man steigert die Ressourcen für die wichtigen Dinge im Leben. Onlinetermine können teilweise vorteilhafter für Notizen genutzt werden. Oftmals wird ein Chat dem Video-Call vorgezogen, um die Chats nachfolgend in Ruhe durchzugehen und die verschiedenen Punkte konzentriert und exakt abarbeiten zu können.

Nicht permanent Emails bearbeiten

Nur wichtige Emails stehen lassen. Routiniertes Löschen und die entsprechende Ablage sind hilfreich. Das ist zeitsparend und die wichtigen und zu bearbeitenden persönlichen Informationen wie jene der Kundschaft sind per sofort ersichtlich. Es geht also um eine persönliche Systemverbesserung. Beispiel: interne Emailadressen-Ablage, Emailadressen-Ablage für unterschiedliche Zwecke. Das persönliche Account Management verknüpfen und eine permanente Prüfung ist zeit- und kostensparend. Dabei ist der Mehraufwand für Organisation gerechtfertigt. Es geht um Geldersparnis und viel Potential zur Verbesserung von persönlicher Sicherheit und Effizienz. Allenfalls können rund sechzig Prozent des Emailverkehrs in sichere Chats verlagert werden. Diese sind noch besser kontrollierbar und können im besten Fall die Zusammenarbeit erleichtern.

Texte und externe Kommunikation hörbar machen

Hochwertige AI-Generatoren, die sogenannte generativ-AI erlauben es mit Leichtigkeit, Briefings, Zusammenfassungen, Bücher oder Artikel hörbar zu machen. Dies ist oftmals ausreichend und man kann die Audios ebenso verkaufen oder in sozialen Netzwerken verwenden. Mitarbeitende wie auch die externe Leserschaft können Informationen bei Bewegung und Sport allenfalls besser aufnehmen und verarbeiten. Man schont die Augen und hat weniger Bildschirmzeit. Welche Anspruchsgruppe möchte nicht gerne mehr Optionen haben und Zeit sparen? Gut ist, wenn es gelingt auf viel unnötigen Aufwand zu verzichten, einen Task nach dem anderen abzuarbeiten und sich so dann und wann die Frage nach Prioritäten stellt. Welche Tasks sind nur optional. Was kann abgeschlossen oder gar automatisiert werden? Was kann ich eigenständig ohne externe Hilfe erledigen? Ist weniger Quantität dafür Qualität nachteilig? Wie sieht das Kosten-Nutzenverhältnis aus?

Ist mit weniger mehr zu erreichen?

Lohnt es sich die Qualität des persönlichen Outputs zu erhöhen, um diesen auf verschiedenen Kanälen wie Video, Audio und in verschiedenen Sprachen zu platzieren? Diese Frage bejahen viele Leute. Aus persönlicher Sicht ist diese Frage jedoch nicht generalisierend zu beantworten. Wenn es um Beweise oder chronologische Dokumentationen geht oder darum, persönliche Fähigkeiten zu verbessern, dann ist mehr oftmals auch mehr! Man arbeitet effizienter und ökonomischer, indem man schneller wird und zwangsläufig mehr schreibt. «Übung macht den Meister» und dies ein Leben lang. Man kann durch das Schreiben den Zutritt in viele Welten finden. Ebenso sind entscheidende Details besser zu filtern, wenn man beispielsweise ein Problem bereits vielfältig beschrieben hat. Die meisten Menschen finden Klarheit beim Tun. Sei dies redend, schreibend, arbeitend oder in Kombination und im Austausch mit anderen.


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