Den Fokus auf «wesentlich und realisierbar» stellen, um sich und das Umfeld positiv zu inspirieren

Motivation kommt und geht. Es gibt Zeiten, wo man nicht täglich denselben Enthusiasmus bei der Arbeit oder inmitten von Projekten aufbringen kann. Dem gilt es entgegenzuwirken, indem wichtige Beschlüsse und entsprechende Reaktionsmöglichkeiten im Vorfeld genau geprüft werden. Das macht es einfacher, sich auf neue Gegebenheiten und Situationen vorzubereiten und einzustellen.

Welche Basics führen zu mehr Lebensgefühl und -genuss?

  • Die Förderung der veganen Lebensweise verbessert die Lebensqualität nachhaltig. Mit weniger Nutzfläche können mehr Menschen ernährt werden, da kleinere Erträge für Nutztiere aufgewendet werden müssen. Die Wasserqualität verbessert sich. Ressourcen werden generell umfangreicher. Viele Wohlstandskrankheiten können reduziert werden. Gesundheitskosten werden insbesondere auch für Leute im Pensionsalter wesentlich gesenkt. Geniessen bedeutet nicht aktive Freizeitbeschäftigung und Sport in der Natur anschliessend mit Süssigkeiten und Speisen mit schlechten Fetten zu belohnen. Wer möchte sich nach den Ferien schlechter fühlen als vorher?
  • Weniger Zuckerproduckte und noch weniger Zuckerersatzproduckte. Mit Argusblick konsumieren. So wurden beispielsweise Früchte über längere Zeit mit Fokus auf Süsse gezüchtet. Bis dato weniger bekannt war, dass Zuckerersatzprodukte, beispielsweise in Energydrinks, die Denkfähigkeit wesentlich senken, was negative Folgen in der Entscheidungsfindung nachziehen kann.
  • Das höchste Gut ist die Gesundheit. Was nützen Einsatz, Erfolg und Reichtum, wenn man krank wird oder ist? Nach Diabetes und Krebs sei gemäss Studien die moderne Medizin noch vor Rauchen und Alkoholkonsum oftmals mitverantwortlich für die Todesursache. Sich selber zu helfen, um nicht in die Mühlen der Gesundheitsindustrie zu geraten, ist eine gute, sich lohnende Rezeptur.
  • Mini-Workouts, wenn auch nur für zehn Minuten in den Tag integrieren. Je mehr desto besser. Der Effekt von täglich mehreren ist nachhaltiger als einmal wöchentlich ein Intensiv-Workout, wo in Folge zu harter Trainingseinheiten mindestens ein Tag pausiert werden muss. So ist es wichtig sich zu vergegenwärtigen, dass Mini-Workouts mehr Energie geben als entziehen.
  • Ziele schriftlich festhalten und kontinuierlich nachsetzen, da diese oftmals nicht im ersten Anlauf erreicht werden können. Diese Methode erhöht jedoch die Chancen der tatsächlichen Zielerreichung.
  • Sinnverständnis, Interesse und fundamentale Begeisterung für Themen und Projekte sind Voraussetzung für nachhaltigen Erfolg und wirken sich generell positiv auf die tägliche Arbeit aus. Dabei darf und soll man auch ehrlich mit sich selber sein und zu eigenen Ideen stehen.
  • Bevor sich ein gewisser Erfolg einstellt, respektive sich der Verdienst erhöht, sollten die Kosten möglichst tief gehalten werden. Flexibilität ist wichtig, soll aber nicht zusätzlichen Stress erzeugen. So gibt es auch hilfreiche Gewohnheiten im Alltag und eine gewisse Bescheidenheit kann auch eine Tugend sein. Vorteilhaft, wenn nicht unabdingbar ist eine gute Organisation offline und online.

Stirnrunzler’s Fokus

Makro ist oftmals interessanter als Mikro. Mini-Gewohnheiten, Eigeninitiative und -arbeit sowie Reflektion sind sowohl bei persönlicher als auch gesellschaftlicher Karriere zentral. Der Fokus auf kleine Dinge im Leben soll nie verloren gehen. Vielmehr gilt es diesen schärfer auf genau diese Königsdisziplin einzustellen. Man gewinnt Zeit und Motivation, um Projekte, für welche «man brennt» und sich ein Leben lang begeistern kann, auch wirklich zu verfolgen, vertiefen und zu realisieren. Eine Erfolgsstrategie auch bei stetigem Wettbewerbswachstum rundum. Wenn die Gesundheit nicht beeinträchtigt wird, ist mehr Wettbewerb allenfalls lehrreich. Fähigkeiten und Dienstleistungen von Konkurrenten können im besten Fall vorteilhaft genutzt werden.

 


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