Nachhaltig und erfolgreich dazu lernen und umsetzen

Unser Projekt startete vor wenigen Jahren. Zeitliche Ressourcen waren oftmals knapp. Vision und Ziele dennoch klar definiert. Langfristige Planung wirkte sich positiv auf den Durchhaltewillen aus und war hilfreich beim Einstieg in die Marktpräsenz. Mit inspirierenden Inhalten und Differenzierung konnte eine nachhaltig interessierte Leserschaft gewonnen werden. «Übung macht den Meister!» und gute Meister lernen täglich, planen und erhalten sich Freiräume.

Thema Ernährung frühzeitig angehen

Es lohnt sich frühzeitig im Leben das Thema Ernährung anzugehen. Nicht richtungsweisend sind beispielsweise «Milchtage» in der Grundschule und mit Süssigkeiten und Fastfood gefüllte Zwischenverpflegungs-Automaten. Auch der Konsum von alkoholischen Getränken, Energy Drinks, Zigaretten und Drogen verführen Jugendliche. Nährstoffarme Ernährung, Zucker und insbesondere Zuckerersatzprodukte sollten Thema sein.

Viele Alternativen sind oder kommen auf den Markt

In naher Zukunft werden Fleischumsätze rückläufig sein oder sind es schon. Durchdringende Argumentation zu gesunder Lebensweise und Verdrängung ist dabei das Thema. Traditionen werden sich zeitgemäss und der Gesundheit zuliebe verändern aber nicht einfach verschwinden. So sollen Traditionen etwas Besonderes bleiben. Beispielsweise könnten Konzerte in weniger ohrenschädigendem Ambiente wieder beliebter, gesellschaftlich interessanter werden und den Stellenwert unpersönlicher Grossveranstaltungen etwas redimensionieren.

Sport und Freizeit sollen aufbauend und nicht Stress pur sein

Gesunder Sport-Wettbewerb kann inspirierend und stärkend wirken. Wenn es dazu jedoch langzeitlich über die Kraft gehende Substanz braucht sowie Unmengen an Proteinzusatz eingesetzt werden müssen, sind die negativen Nebenwirkungen einem zu hohen Zucker- oder Alkoholkonsum nahezu gleichzusetzen. Die besten Basketballspielerinnen und -spieler arbeiten hart an spezifischen Fähigkeiten wie Ausdauer und Agilität. Beherrschen die Täuschung von Gegnerinnen und Gegnern nahezu perfekt, kommen blitzschnell und mittels Optionenvielfalt ans Ziel. Ältere Spieler können Situationen besser einschätzen und sind dank Erfahrung in der Lage für sich und andere Gelegenheiten zu kreieren. Flexibilität ist gut, doch oft entscheiden wenige «Präzisionswerkzeuge» über Sieg oder Niederlage. Starke Spieler beenden deren Karriere nicht frühzeitig, weil sie müssen; vielmehr in freier Wahl und nach persönlichem Willen. Oftmals betreiben sie den Sport gemässigt, teilweise zeitlebens weiter und geben ihr Wissen auch aus anderen Disziplinen weiter.

Zauberworte wie Motivation, Begeisterung und Wissensdrang

Mit nachhaltiger Motivation, Begeisterung und stetigem Wissensdrang sind Ziele einfacher zu erreichen. Wer möchte nicht gerne «Erfinder, Entdecker, Gründer oder Begründer sein»? Kreativ Neues gestalten ist Balsam für Körper und Geist. Es wird jedoch lebensnah doziert, dass es sich dabei zumeist um Einzelpersonen handle. Dennoch jede Idee, wenn möglich noch zum richtigen Zeitpunkt, kann im besten Fall Grosses bewirken. Viele Unternehmen schätzen und honorieren gar Feedback oder Konzeptvorschläge. Menschen sind grundsätzlich altruistisch, nicht zuletzt in eigenem Interesse. Die Kunst ist Uneigennützigkeit, Selbstlosigkeit, durch Rücksicht auf andere gekennzeichnete Denk- und Handlungsweise richtig oder gar erfolgreich einzusetzen. Dazu gibt es keine normierten Lebensentwürfe, vielmehr gute Momente.

Woher kommen die besten Ideen?

Ideen gründen im Zusammenspiel von Arbeit, Reflektion und Wissenserweiterung. Grundsicherung ist notwendig. Vor allem braucht es verantwortungsbewusste und weitsichtige Unternehmungen, wo mitdenkende und selbständige Mitarbeitende ausgebildet werden können. Frühere Betriebswirtschaftskonzepte und Führungsstile haben sowohl in militärischen Bereichen als auch bei Leistungstragenden eine gewisse Gültigkeit verloren. In der Förderung der Einfachheit wird die Gesellschaft geschwächt. Vielmehr sollten Steuerzahlende als Leistungstragende endlich wieder anerkannt werden. Wer möchte nicht emissionsfreiere, sauberere Städte und Agglomerationen? Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es freie Märkte, dem Zeitgeist und der globalen Demografie angepasste Agrarbetriebe, die ohne oder minimale Direktzahlungen in der Lage sind, erfolgreich zu arbeiten und bedarfsmässig zu agieren. Tierfabriken schaden sowohl der Umwelt als auch der Gesundheit aller Lebewesen. Ökonomischer Rundum-Gewinn ist dabei das Thema. Welches Land würde nicht gerne hochwertige Frucht-, Salat- und Gemüsesorten aus unterirdischen-, vertikalen oder gar urbanen Farmanlagen importieren? Beispielsweise Bergwassergemüse (schonende Filterung) oder geprüftes Quellwasser nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen liessen sich besser lancieren, wenn wieder mehr Waldzonen auf der Landkarte erkennbar würden.

Fazit:

Disziplin hat mit Sinn, dem Warum oder intrinsischer, natürlicher Motivation und Begeisterung zu tun. Die Fähigkeit und der natürliche Wille zu forschen sollten möglichst nicht von Gesellschaft, Notenpresse oder Sozialismus ausgebremst werden.


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