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Gesund und nachhaltig

Mit einfachen Grundlagen immer wieder neu starten. «Sich selbst auch mal auf die Schulter klopfen!» - so hat man auch bei der Ernährung nie ausgelernt. Fasten im Alltag ist nicht für alle problemlos, vielmehr eine Übungssache, die jedoch zu einer guten Gewohnheit werden kann. Fasten kann durch «Intervall Trainings» ergänzt werden. Wachstumshormoneffekte wie BDNF können wesentlich erhöht werden. Regenerative Wirkungen sind dokumentiert, belegt und die kognitiven Fähigkeiten verbessern sich.

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Mehr Unabhängigkeit mit Gewichtsabnahme

Eintöpfe: Gemüse, Linsen, Kartoffeln, Kichererbsen verschiedene Garnituren und Würzmischungen sind mannigfaltig kombinierbar und einfach in der Zubereitung. Tipp: auch im Single-Haushalt eine grosse Pfanne verwenden, den Eintopf portionieren und einfrieren. Mit etwas Kreativität kann man sich auf diese Weise mehrere Tage gesund und abwechslungsreich, kosten- und zeitsparend ernähren. Zum Beispiel mit Tofu-, Salat- oder Humusbeilagen. So kann beispielsweise Blumenkohl in verschiedenster Form zubereitet werden. Inspirationen bei stirnrunzler.com. Blumenkohl schonend gegart im Ofen oder Blumenkohlpizza …

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2023 intensiver und dezenter

Mehr Kardioeinheiten und Bewegung. Der Puls darf ab und zu ebenso bei gesunden, sechzigjährigen Personen auf 180 oder gar leicht höher gehen. Dies schadet im seltensten Fall. Hochrisiko Sportarten den Spezialisten und entsprechend trainierten Personen überlassen. Vieles benötigt Vorbereitung, Wissen und Erfahrung. Um die eigene Gesundheit zu verbessern braucht es in der Regel keine Gegner. Inspirationspartner hingegen können motivierend und eine Hilfe sein. Ein Sparringpartner muss beispielsweise kein Boxer sein. Risiko minimieren, Freude erhöhen, den Fokus schärfen könnten Denkanstösse sein.

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Eine Kiwi pro Tag deckt den Vitamin C-Bedarf

Nachdem sich die Kiwi während der siebziger Jahre auf den europäischen Früchtemärkten etablierte, stieg der Konsum pro Stück innert zehn Jahren nahezu um das Einhundertfache. Dennoch bezeichnete ein damals bekannter Gastronomiekritiker die Kiwi als «geschmacklosen Softie». Nicht ganz nachvollziehbar, wenn man gesundheitliche Komponente aber auch delikate Zubereitungen aus der Frucht betrachtet.

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Sich warm halten und selber helfen

Eine ganzjährige, gesunde Ernährung, genügend Flüssigkeit, ausreichend Schlaf und Bewegung sind die Basis für ein gestärktes Abwehrsystem. Ganz besonders im Winter erhöht sich der Vitamin C-Bedarf. Wer allgemein auf genügend Vitamine achtet, tut gut daran, ein besonderes Augenmerk auf Zitrusfrüchte und saisonales Gemüse zu richten. Kiwi, Orangen und Pomelos sind beispielsweise reich an Vitamin C. Karotten, Sellerie und Randen wenn möglich als Rohkost zubereiten. Etwas Kümmel über die Salate streuen hilft der Darmgesundheit, welche wiederum einen nachhaltigen Einfluss auf das Immunsystem hat. Ein Hagenbutten-Tee dazu wärmt und kann ebenso das Vitamin C-Depot erhöhen.

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Weniger essen und trotzdem geniessen?

Die Kartoffel wird zwar im deutschsprachigen Raum als klimafreundliches Nahrungsmittel nach wie vor geschätzt. Allerdings hinterlassen einige Kartoffelgerichte oder ein übermässiger Verbrauch eine negative Gesundheitsbilanz. Mehr persönliche Vitalität innert weniger Wochen und Monaten gewinnt man durch regelmässige Bewegung und einer hin und wieder körperlichen Herausforderung. Vor allem aber bei gesunder, kräftigender Ernährung.

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Gewöhnung, Entwöhnung – strategische Ausrichtung und Kostenreduktion

Beispielsweise kann eine Person bei den Nahrungsmitteln ohne einen permanenten Konsum von Fertigprodukten bis zu sechstausend Franken pro Jahr einsparen. Bereits mit wenig Knowhow ist eine gesündere Lebensweise – ohne auf Genuss verzichten zu müssen – möglich. Gut organisiert verliert man beim Vorkochen keine wertvolle Zeit und notfalls einmal ein Fertigsalat oder ein Schnellgericht ist keine Sünde. Mit weniger Fertigprodukten und hochverarbeiteter Nahrung wird nicht nur die Gesundheit gestärkt und die Leistungsfähigkeit entsprechend erhöht. Viel mehr kann man pro Jahr durchschnittlich rund dreitausend Franken sparen. Bei konsequenter Anwendung gar bis zu sechstausend Franken.

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Täglich Milchprodukte und Süssigkeiten?

Vegane Milchprodukte sind zwar ökologisch nachhaltiger aber auch hier ist masshalten ein guter Rat. Bei täglichem Gebrauch kann sich der Genuss vermindern. Auch vegane Alternativen sind im Übermass konsumiert nicht nur gesund oder durchwegs klimafreundlich. Stirnrunzler empfiehlt eine generell gesunde Lebensweise, massvoller Zucker- und Salzkonsum. Mehr Fokus auf neues, wie die Fastenzeit nach Weihnachten oder gar Fastengewohnheiten das ganze Jahr hindurch können in kleinen Etappen, ohne persönliche Überforderung angegangen und zu einer nachhaltig guten Gewohnheit werden.

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Der Tag der Toten – Wir feiern das Leben!

Neben Altar und “Pan de Muerto“ gibt es noch viele Besonderheiten und regional unterschiedliche Traditionen. Übergreifend sieht man aber überall die „Calavera Catrina“, ein Skelett mit einem übergroßen Damenhut. Ursprünglich vom mexikanischen Polit- Karikaturisten José Guadalupe Posada als Sozialkritik zur mexikanischen Nachahmung europäischer Kultur kreiert, sollte dieses zeigen, dass trotz verschiedenster Äußerlichkeiten doch alle gleich sind, grundsätzlich „ein Haufen Knochen mit Kleidung“. Jahre später kam erst der Spitznamen „Catrina“, ein abwertendes Slangwort für Reiche hinzu und im Laufe der Jahre wurde sie zum allgegenwärtigen Symbol des „Dia de los Muertos“.

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Ökologische Massnahmen für Lebensqualität und Gesundheit aller Lebewesen

Windenergie und Photovoltaik lassen sich unterschiedlich kombinieren und sind ein Beitrag zur Neuausrichtung der Ökosysteme. Die Kostenüberlegungen und Möglichkeiten haben sich verändert. Weltweit arbeiten unterschiedliche Volkswirtschaften daran, diese neue Energieproduktion gesellschaftlich und mikroökonomisch sinnvoll in deren Systeme einzubinden. Vielerorts schreiten solche Projekte weiter zögerlich voran, lassen Wirtschaft und Ökologie noch nicht wie gewünscht harmonieren.

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Aus der Küchenkräuter-Heilkunde

Der fein duftende, immergrüne Strauch mit nadelartigen Blättern wurde im Mittelmeerraum bereits in der Antike genutzt und war der Göttin Aphrodite als Symbol für Liebe und Schönheit geweiht. Als Heilkraut seit dem Mittelalter bekannt, ist Rosmarin bis heute auch in der Küche nicht mehr wegzudenken. Rosmarin enthält Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium, Vitamin A und C.

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Nicht die Nachtruhe auslassen

Die optimale Raumtemperatur liegt in den Wohnräumen üblicherweise zwischen 20 bis 22°C. Zum Schlafen sollte kühler sein, so etwa 17 bis 20°C. Was sollte beachtet werden, wenn vorgängige Massnahmen zwar eingehalten, man sich nach ausreichender Nachtruhe am nächsten Tag trotzdem müde und erschöpft fühlt? Vielleicht ist die Luft im Zimmer zu trocken und es kommt nachts zu einem gestörten Schlaf. So ist die Luftfeuchtigkeit neben der Temperatur ein entscheidender Faktor für einen erholsamen Schlaf. Eine gesunde Luftfeuchtigkeit herrscht im Bereich von minimal 40 bis maximal 60 Prozent relativer Feuchtigkeit. Da die Atemwege nicht mehr so rasch austrocknen, verbessert sich die Schlafqualität nachhaltig.

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