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Die herbstliche Farbenpracht auf den Teller gebracht

Wild wachsender Kohl war ursprünglich an Küsten von Frankreich, Irland und Südengland heimisch. Die einfachen Blattkohlarten wurden kultiviert. Im Mittelalter sei der erste Kohlkopf gezüchtet worden und in der Folge verschiedene Kohlsorten. In den Schriften von Hildegard von Bingen wurde der Rotkohl "Rubeae caules" erstmals beschrieben und galt lange Zeit als fester Nahrungsbestandteil der Bevölkerung Mitteleuropas. Der zunehmende Gemüseimport verdrängte jedoch das Powergemüse vielerorts von den Speiseplänen.

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Nachhaltig und erfolgreich dazu lernen und umsetzen

Unser Projekt startete vor wenigen Jahren. Zeitliche Ressourcen waren oftmals knapp. Vision und Ziele dennoch klar definiert. Langfristige Planung wirkte sich positiv auf den Durchhaltewillen aus und war hilfreich beim Einstieg in die Marktpräsenz. Mit inspirierenden Inhalten und Differenzierung konnte eine nachhaltig interessierte Leserschaft gewonnen werden. «Übung macht den Meister!» und gute Meister lernen täglich, planen und erhalten sich Freiräume.

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Äpfel mit rotem Fruchtfleisch

Eine kleine Augenweide, der Anschnitt eines «Kissabel»-Apfels. Rosa bis purpurrot ist das Fruchtfleisch. Rotschalige Äpfel würden einen noch etwas höheren Gesundheitswert aufweisen, sofern die Schale mitverzehrt werde. So werden Apfelsorten, die auch im Fruchtfleisch Rottöne zeigen von Produzenten als besonders vielversprechend angesehen. Nicht zuletzt, weil rotfärbende Pflanzeninhaltsstoffe zu effektiven «Krebshemmern» zählen würden, seien solche Züchtungen interessant. So hätten sich untersuchte Apfelsorten verschiedener rotfleischigen Sorten als vielversprechend herausgestellt. Laut Studien könnten sich rote Äpfel mit rotem Fruchtfleisch gar zu neuen «funktionellen Lebensmitteln», respektive zu «Superfood» entwickeln, wenn die Konzentration an polyphenolischen Verbindungen auch stärkeren Schwankungen als in alten Sorten ausgesetzt sei.

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Den Fokus auf «wesentlich und realisierbar» stellen, um sich und das Umfeld positiv zu inspirieren

Makro ist oftmals interessanter als Mikro. Mini-Gewohnheiten, Eigeninitiative und -arbeit sowie Reflektion sind sowohl bei persönlicher als auch gesellschaftlicher Karriere zentral. Der Fokus auf kleine Dinge im Leben soll nie verloren gehen. Vielmehr gilt es diesen schärfer auf genau diese Königsdisziplin einzustellen. Man gewinnt Zeit und Motivation, um Projekte, für welche «man brennt» und sich ein Leben lang begeistern kann, auch wirklich zu verfolgen, vertiefen und zu realisieren. Eine Erfolgsstrategie auch bei stetigem Wettbewerbswachstum rundum. Wenn die Gesundheit nicht beeinträchtigt wird, ist mehr Wettbewerb allenfalls lehrreich. Fähigkeiten und Dienstleistungen von Konkurrenten können im besten Fall vorteilhaft genutzt werden.

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Nachhaltiger Fussabdruck mit Rück-, Weit-, Vor- und Nachsicht sowie Umwelt schonender Lebensweise!

«Urban farming», «vertical farming» können in naher Zukunft traditionelle und bodenintensive Landwirtschaft ablösen. Es wird mehr Platz für Wälder, Naherholungszonen, Reservate und Schutz unseres Lebenselixiers Wasser geben. Man wird zeitnah in der Lage sein, den CO2 Ausstoss drastisch zu senken. Zusätzlich wollen die meisten Gesellschaften weltweit von fossilen Energieträgern loskommen. Wasser ist nicht sauber und gesund, nur weil Fische noch knapp darin existieren können. Man hat genügend Beweise, dass man weltweit die Sauberkeit, generell die Wasserqualität verbessern muss. Niemand möchte Ratten bekämpfen, wie die Menschen in London oder New York.

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Gesundheit leben und aktiv älter werden

Selbständigkeit und Unabhängigkeit – kurz die Förderung von Unternehmertum sind dabei die Themen. Ebenso der Weg zum Grundeinkommen, ein intaktes, Religionen unabhängiges Schulsystem.  Dies wäre zu einem Grossteil innerhalb der Wirtschaft möglich, wird aber weiterhin zu wenig in den Fokus gestellt. Es könnte allseitig profitiert werden. Beispiel: Entlastung der Sozialversicherungen. Mehrwertsteuerumsätze können erhöht und Lohnverhältnisse minimiert werden. Volkswirtschaftlich gesehen wäre diese Art von Individualismus der Königsweg.

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Abwechslungsreiche vegane Ernährung

Es braucht kein wissenschaftliches Studium, um sich vegan zu ernähren. Viel mehr können einfache Regeln befolgt werden. So sollte man sich etwas Zeit nehmen beim Einkauf und auf Frische achten. Mit Abwechslung von saisonalem Gemüse, Salat und Obst, täglich einer Portion Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und Kerne, Vollkorn und etwas Soja, genügend Wasser und Tee sowie einem Vitamin B-Komplex als Lebensmittelzusatz ist man gut unterwegs.

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Ein Tipp für Vorköchinnen und -köche:

Tipps: Magenprobleme empfindlicher Personen infolge Kabisgenuss können mit Ingwerraspel und Kümmel abgewendet werden. Wenige Zitronentropfen über die grob geraspelten Karotten erhalten die Frische. Wenig Kartoffeln oder Reis helfen ebenso vielseitig. Längere Koch- Gar- und Schmorzeit setzt gewisse Nährstoffe oftmals zusätzlich frei. Es lohnt sich beim Kochen und der Zubereitung persönliche Zutaten für den Alltagsgebrauch und die Gesundheit stets bereit zu halten. Beispielsweise die Auswahl vorteilhafter Fette. Ebenso kann die laufende Überprüfung von Gewohnheiten den persönlichen Alltag wesentlich und positiv beeinflussen.

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Kürbissuppe mit Ingwer, Curry und Kurkuma

Vorsicht ist bei Kürbissen aus Eigenbau walten zu lassen. Neben Rückmutationen kann es zu unbeabsichtigter Kreuzung mit Kürbisgewächsen kommen. Letztere enthalten wie Zierkürbisse oder wilde Kürbisgewächse so genannte Cucurbitacine. Diese können zu Vergiftungserscheinungen, wie Durchfall, Herzrasen und Übelkeit führen. Bitter schmeckende Kürbisse gilt es also in der Küche nicht zu verarbeiten, respektive zu entsorgen.

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Kichererbse (Cicer arietinum)

Kichererbsen sind ein wichtiger Bestandteil vieler orientalischer und mediterraner Gerichte. Bekannt sind Falafel und Hummus sowie Curry-Gerichte. Die leicht nussig schmeckenden Kichererbsen eignen sich auch besonders gut als Hauptzutat in Eintöpfen. Als Alternative zu Weizenmehl kann Kichererbsen-Mehl problemlos für Backwaren verwendet werden. Geröstete Kichererbsen sind zudem ein feiner Apéro-Snack.

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