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Immungestärkt und gut gelaunt mit Orangen

In Europa werden die Orangen von August (Frühsorten aus Sevilla) bis Mai (Spätsorte Tardivo di Sanvito, Sardinien) geerntet. Das im Welthandel bedeutendste Orangenprodukt ist der Orangensaft, welcher grösstenteils aus Brasilien stammt und in Form von Konzentrat (Sirup) gehandelt wird. Auch frische Orangen haben sich in der Lebensmittellandschaft zahlreicher Staaten fest etabliert. Einst zum Schutz, derzeit zu Werbezwecken werden Orangen oftmals in Orangenpapieren eingewickelt zum Verkauf angeboten.

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Stirnrunzler’s Wintersalat

Das Knollengemüse hat Hochsaison. Randen, Karotten, Sellerie, Pastinaken enthalten einen hohen Anteil an Nahrungsfasern und sind reich an Vitamin A, B und C, Eisen, Kalium, Kalzium, Natrium sowie Phosphor. Vor allem zur Winterszeit sind Lebensmittel mit genügend Vitaminen und Nährstoffen wichtig. Die meisten Knollengemüse eignen sich für Suppen, Püree, farbenfrohe Salat- und Fitnessteller. Knollengemüse sind grundsätzlich gesünder und nahrhafter als Blattsalate wie auch Sommergemüsearten. Mit einem geringeren Wasseranteil als bei anderem Gemüse sind die Knollen die eigentlichen «Speicherorgane» der jeweiligen Pflanzen und weisen deshalb wichtige Mineralien und Inhaltsstoffe auf.

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Aubergine (Solanum melongena) – gesund und schnell zubereitet

Im 13. Jahrhundert sei die Aubergine in Spanien eingeführt worden und nachfolgend nach Italien gelangt. Begonnen habe die nachweisliche Kultivierung der Aubergine in China, wenn deren Ursprung auch in Indien vermutet werde. Wegen des bitteren Geschmacks wurde die Aubergine in Europa zuerst als Zierpflanze genutzt. Von Arabern «Teufelsei» genannt, entstand die französische Bezeichnung «Aubergine». «Melanzana» heisst das Gemüse/Frucht in Italien, was «ungesunde Frucht» bedeutet. «Eggplant» wird die Aubergine im englischen Sprachraum genannt. Diese Bezeichnung bezieht sich auf die alte Auberginen-Sorte mit der Grösse und Farbe eines Hühnereis.

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Die feine und gesunde Zwischenmahlzeit

Möglichst schonend sollte der Blumenkohl zubereitet werden, damit die vielen Vitalstoffe erhalten bleiben. Das Gemüse kann jedoch auch ungekocht gegessen werden. So gehen die wertvollen Inhaltsstoffe des Blumenkohls nicht verloren. Blumenkohl enthält viel Wasser, ist kalorienarm (25 Kalorien auf 100 Gramm), reich an Ballaststoffen und somit leicht verdaulich.

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Apfel-Mango-Mus mit Orange

Der Apfel, dessen Vorzüge wie auch gesundheitliche Aspekte sind bei stirnrunzler.com bereits beschrieben. Die Mango ist ebenso gesund und lässt sich gut mit dem Apfel oder Beeren kombinieren. Die Frucht ist eine Vitamin C, E und B-Spenderin und ist trotz des hohen Fruchtzuckeranteils sehr gesund. Sie ist auch reich an Beta-Carotin, eine Vorstufe von Vitamin A. Die Mango «liefert» drei Gramm Beta-Carotin pro 100 Gramm Fruchtfleisch sowie wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium und Magnesium.

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Chia-Power-Pudding «pink»

Die Samen der Chia-Pflanze (Salvium helvetica) sind reich an Ballaststoffen und gelten deshalb als ideale Sattmacher. In Flüssigkeiten quellen Chia-Samen stark auf, da sie die 25-fache Menge an Wasser binden können. So erhöht sich das Gewicht bis um das 10fache und somit das Volumen einer Mahlzeit. Die Kalorienmenge jedoch bleibt konstant und das Sättigungsgefühl hält länger an. So eignen sich Chia-Samen gut für kalorienarme Nahrungsaufnahme.

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Die Dattel – süss und doch gesund

Für eine Low-Carb-Ernährung eignen sich Datteln in Bezug auf die vielen Kohlenhydrate weniger gut. Da der Blutzuckerspiegel mit ein paar Datteln (4-5 täglich, je nach Grösse) eine gewisse Konstanz gewinnt und deshalb «Heisshunger» verhindert wird, können die Früchte dennoch eine Unterstützung bei der Gewichtsreduzierung sein. Glukose und Fruktose sind leichter verdaulich und sorgen schnell für mehr Energie. Gut einsetzbar deshalb auch beim Ausdauersport.

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Ligurisches Fladenbrot mit Rosmarin – die Focaccia

Das ligurische Fladenbrot wird aus einem Hefeteig mit Kräutern hergestellt und vor dem Backen mit Olivenöl bestrichen. Die Ursprünge der Focaccia, eine Vorläuferin der Pizza, vermutet man bei den Römern. Die grundsätzlich ligurische Spezialität eignet sich für viele Varianten. Der Kreativität sind nahezu keine Grenzen gesetzt.

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Zucchini-Pasta al Stirnrunzler

Das Gemüse gibt es in verschiedenen Formen und auch Farben. Geerntet wird meist halbreif. Die Schale von kleinen, harten Zucchini ist zu diesem Zeitpunkt feiner und weicher und zur kühlen Lagerung von rund 10 Tagen geeignet. Bei zunehmender Grösse geht das Aroma etwas verloren. Je nach Wachstumsbedingung und vor allem bei zu langer Lagerung bilden sich Bitterstoffe, die in höherer Konzentration sehr ungesund sind. Deshalb sollte man vor Gebrauch immer eine Scheibe Zucchini probieren. Bei ungewöhnlich bitterem Geschmack soll sie nicht gegessen werden. Auch können bittere Zucchini ein ganzes Menü verderben.

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Rucola (Eruca sativa)

Die Rucola-Pflanze ist immunstärkend und kalorienarm. Rucola-Salat ist äusserst nährstoffreich, wirkt antioxidativ und helfe fast jedes Körpersystem zu verbessern. Studien zeigen eine Verbesserung der Herzgesundheit und weisen dank Phytonährstoffen auf Verringerung von Entzündungen hin. Oxidativer Stress könne reduziert, Schäden durch freie Radikale bekämpft und der Alterungsprozess verlangsamt werden.

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Buschbohnen mit Peperoni-Langkorn/Wildreis (vegan)

In mittlerer Pfanne Boden gut mit Olivenöl abdecken, ein Esslöffel Whisky beifügen und zwei mittlere fein geschnittene Zwiebeln (weiss oder rot) gut dämpfen. Für 1 kg Bohnen: in Messbecher 5 dl in Messbecher füllen. 1 gehäufter Esslöffel Morga Gemüsebouillonpulver fettfrei und 2-2,5 gehäufte Esslöffel Urdinkelmehl dazu geben und mit Schwingbesen gut rühren. Mit je 1 Esslöffel Peterli und Schnittlauch (gefriergetrocknet) sowie nach Belieben 1 -2 getrocknete Peperoncini geschnitten und ein paar Rosmarinnadeln (nach Belieben) ergänzen und nochmals rühren. Über die gedämpften Zwiebeln giessen, kurz aufkochen und auf kleinem Feuer leicht köchelnd eindicken lassen. Immer wieder rühren.

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