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Wichtige und gute Gewohnheiten, um nachhaltig die persönliche Topform zu finden und zu erhalten

Grundsätzlich eigenen sich alle Übungen, die das Gehirn fördern. Am besten mehrmals täglich. Das begünstigt den Lebensgenuss und stärkt den Fokus und die Konzentration auf wichtige Dinge im Leben. Man soll also mehr an eigenen Plänen, Visionen und der persönlichen Strategie arbeiten. Eine gute Strategie oder gar ein ausgeklügeltes Konzept oder System helfen, das aktive Denken nachhaltig, bis ins hohe Alter zu pflegen und zu fördern. Bekanntlich haben die ältesten Menschen auf dieser Erde die vorteilhaftesten Routinen. Sie sind vorsichtig und in der Lage, mehrere Jahre in die Zukunft zu planen.
by Der Stirnrunzler
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Marke, Label und deren Gewähr

Unternehmen, Institutionen, Experten und verantwortliche Personen müssen mit gutem Beispiel vorangehen. Marken verkaufen sich gut, wenn sich Konsumentinnen und Konsumenten sicher fühlen. In der Gewissheit beispielsweise, dass Lebensmittel wenig, respektive keine Schadstoffe enthalten und dennoch vorteilhaft haltbar sind. Faire und nachhaltige Produktion könnte Sicherheit und Kaufkraft stärken. Allerdings verlangen sowohl Balance als auch vorteilhafte Marktbedingungen die Achtsamkeit vieler Akteurinnen und Akteure. Leider fehlt Konsumentinnen und Konsumenten inmitten des hektischen Alltags oftmals nötige Zeit, um sich über alle Produkte genauer zu informieren. Zudem gilt es auf den Preis zu achten.
by Der Stirnrunzler
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«Renaissance» der Erbsen (Pisum Sativum)

Seit Jahrtausenden vor Christus wurde der Erbsenanbau - vorerst in Asien - nachgewiesen. Im römischen Reich, bei den Griechen und Germanen waren Erbsen ein Grundnahrungsmittel. Über Griechenland und die Türkei erreichte die eiweissreiche Hülsenfrucht Europa. Frisch geerntet sind Erbsen nicht lange haltbar und wurden bis ins 17. Jahrhundert vorwiegend getrocknet.
by Der Stirnrunzler
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Emotionen: Antriebskraft, Blockade, Segen oder Unheil für die Gesundheit? …

Medien «leben» von Headlines. Negativschlagzeilen lassen sich dabei besonders gut verkaufen. Insbesondere während Krisen- und Kriegszeiten. Eskalierung von Aggression zu Gewalt können die Folge sein. Betroffen davon sind grundsätzlich alle Menschen aber nicht alle lassen sich gleichsam sensibilisieren, umso verschiedener der persönliche Umgang.
by Der Stirnrunzler
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Eine Umstellung von traditioneller Landwirtschaft und deren Verfahren auf vegane, hoch technisierte und automatisierte Landwirtschaft könnte in wenigen Jahren zu erreichen sein.

Der Selbstversorgungsgrad bei veganer Landwirtschaft kann erheblich gesteigert werden. Gerade in deutschsprachigen Ländern, also inmitten dieser Breitengrade ist noch mehr Wasser als in vielen, anderen Regionen der Welt vorhanden. Länder mit reichem Wasservorkommen könnten innert nützlicher Frist in der Lage sein, auf relativ wenig Fläche viel Nahrung herzustellen. Neue Möglichkeiten würden sich somit auch für Industrie, IT, ICT-Branche eröffnen. Es können viele interessante Berufsfelder entstehen. Qualitäts- und Lebensmittelkontrollen könnten umfangreicher und präziser vorgenommen werden.
by Der Stirnrunzler
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Stirnrunzler’s Apfelstrudel Vegan

Äpfel, Zitronen- oder Orangensaft, Zimt, Rohzucker Zucker hinzugeben und leicht anbraten/dämpfen (ca. 5 Minuten je nach Menge), bis die austretende Flüssigkeit verdampft ist. Pfanne vom Herd nehmen und die geriebenen Haselnüsse oder Mandeln und Rosinen einrühren. Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Ein Blatt Strudelteig auf ein sauberes Küchenhandtuch legen und am unteren Rand 2 EL Füllung darauf geben. Die Seitenränder einschlagen und das Blatt beginnend bei der Füllung vorsichtig aufrollen. Mit der Naht nach unten auf ein Backblech legen und mit Öl bestreichen. Genauso mit den anderen Blättern verfahren, bis die Füllung aufgebraucht ist. Backpapier in den Ofen legen und die Strudel in den Ofen schieben. 25 – 30 Minuten backen (je nach Ofen), beobachten bis die Strudel von aussen braun sind.
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2023 intensiver und dezenter

Mehr Kardioeinheiten und Bewegung. Der Puls darf ab und zu ebenso bei gesunden, sechzigjährigen Personen auf 180 oder gar leicht höher gehen. Dies schadet im seltensten Fall. Hochrisiko Sportarten den Spezialisten und entsprechend trainierten Personen überlassen. Vieles benötigt Vorbereitung, Wissen und Erfahrung. Um die eigene Gesundheit zu verbessern braucht es in der Regel keine Gegner. Inspirationspartner hingegen können motivierend und eine Hilfe sein. Ein Sparringpartner muss beispielsweise kein Boxer sein. Risiko minimieren, Freude erhöhen, den Fokus schärfen könnten Denkanstösse sein.
by Der Stirnrunzler
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Eine Kiwi pro Tag deckt den Vitamin C-Bedarf

Nachdem sich die Kiwi während der siebziger Jahre auf den europäischen Früchtemärkten etablierte, stieg der Konsum pro Stück innert zehn Jahren nahezu um das Einhundertfache. Dennoch bezeichnete ein damals bekannter Gastronomiekritiker die Kiwi als «geschmacklosen Softie». Nicht ganz nachvollziehbar, wenn man gesundheitliche Komponente aber auch delikate Zubereitungen aus der Frucht betrachtet.
by Der Stirnrunzler
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Pomelo – die «grosse Prinzessin» aus dem Reich der Zitrusfrüchte

Mittels einer Kreuzung von Pampelmuse und Grapefruit wurde in Israel die Pomelo anfangs der siebziger Jahre gezüchtet und wurde dann schnell auch hierzulande neben Mandarinen, Orangen und Zitronen zur beliebten Zitrusfrucht. Nach dem Anbau in Israel und Südafrika folgten unabhängig auch Früchte aus Südostasien und China ebenfalls unter dem Namen «Pomelo» oder «Honey Pomelo auf die europäischen Märkte.
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Weniger essen und trotzdem geniessen?

Die Kartoffel wird zwar im deutschsprachigen Raum als klimafreundliches Nahrungsmittel nach wie vor geschätzt. Allerdings hinterlassen einige Kartoffelgerichte oder ein übermässiger Verbrauch eine negative Gesundheitsbilanz. Mehr persönliche Vitalität innert weniger Wochen und Monaten gewinnt man durch regelmässige Bewegung und einer hin und wieder körperlichen Herausforderung. Vor allem aber bei gesunder, kräftigender Ernährung.
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Der Tag der Toten – Wir feiern das Leben!

Neben Altar und “Pan de Muerto“ gibt es noch viele Besonderheiten und regional unterschiedliche Traditionen. Übergreifend sieht man aber überall die „Calavera Catrina“, ein Skelett mit einem übergroßen Damenhut. Ursprünglich vom mexikanischen Polit- Karikaturisten José Guadalupe Posada als Sozialkritik zur mexikanischen Nachahmung europäischer Kultur kreiert, sollte dieses zeigen, dass trotz verschiedenster Äußerlichkeiten doch alle gleich sind, grundsätzlich „ein Haufen Knochen mit Kleidung“. Jahre später kam erst der Spitznamen „Catrina“, ein abwertendes Slangwort für Reiche hinzu und im Laufe der Jahre wurde sie zum allgegenwärtigen Symbol des „Dia de los Muertos“.
by Der Stirnrunzler
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Die feine und gesunde Zwischenmahlzeit

Möglichst schonend sollte der Blumenkohl zubereitet werden, damit die vielen Vitalstoffe erhalten bleiben. Das Gemüse kann jedoch auch ungekocht gegessen werden. So gehen die wertvollen Inhaltsstoffe des Blumenkohls nicht verloren. Blumenkohl enthält viel Wasser, ist kalorienarm (25 Kalorien auf 100 Gramm), reich an Ballaststoffen und somit leicht verdaulich.
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Ligurisches Fladenbrot mit Rosmarin – die Focaccia

Das ligurische Fladenbrot wird aus einem Hefeteig mit Kräutern hergestellt und vor dem Backen mit Olivenöl bestrichen. Die Ursprünge der Focaccia, eine Vorläuferin der Pizza, vermutet man bei den Römern. Die grundsätzlich ligurische Spezialität eignet sich für viele Varianten. Der Kreativität sind nahezu keine Grenzen gesetzt.
by Der Stirnrunzler
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Der Apfel (malus domestica) – hat Geschichte, ist gesund und kulinarisch vielseitig

Der aus der Familie der Rosengewächse stammende Apfelbaum zählt heute zu den heimischen Edelhölzern, stammt jedoch ursprünglich aus Zentral- und Westasien. Aus Italien erreichte der Apfel mit den Feldzügen der Römer etwa um 100 vor Christus Nordeuropa. Bereits im ersten Jahrhundert nach Christus wurden in Europa Äpfel kultiviert, blieben jedoch bis zur Neuzeit «Luxus»-Früchte. Das zeigt die Symbolik in Geschichte bis hin zum mystischen Status in Märchen.
by Der Stirnrunzler